Einzelfrankaturen der Französischen Zone

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Beschreibung:
Normaler Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g, hierfür fallen 24 Pfennig an. Der Brief wurde am 08.09.1947 in Calmbach aufgegeben und ging an Herrn Hans Haug in Göppingen.
Briefmarke: Württemberg MiNr. 8, Besonderheit: keine;
Beschreibung:
Einfacher Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g, hierfür fallen 24 Pfennig an. Der Brief wurde von Herrn Alfons Müller, Inhaber einer Gartenbaufirma, am 05.01.1948 in Wangen aufgegeben. Zugestellt wurde der Brief an die Firma Julius Wagner, Samenzucht in Heidelberg.
Briefmarke: Württemberg MiNr. 10, Besonderheit: PF Flatters 3 B 66;
Beschreibung:
Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g. Aufgegeben am 08.10.1948 in Ebingen nach Recklinghausen. Zusätzlich wurde eine Wohungsbaumarke verwendet.
Briefmarke: Württemberg MiNr. 34;
Beschreibung:
Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g. Aufgegeben am 26.10.1949 in Ebingen. Da es sich um ein Brief mit Fenster handelt ist nicht sicher ob eine Wohnungsbaumarke verwendet werden durfte. Wäre der Brief in die Sowjetische Besatzungszone gegangen mit Wohnungsbaumarke wäre dieser nicht bevördert worden.
Briefmarke: Württemberg MiNr. 34;
Beschreibung:
Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g. Aufgegeben am 16.09.1946 in Feldstetten an die Familie Hessenthaler in Zuffenhausen in der Hofäckerstraße 6. Gesamt wurde der Brief mit 24 Pfennig frei gemacht. Dies entspricht 24 Pfennig für den Brief im Fernverkehr, somit portogerecht freigemacht. Der Brief kam am 27.09.1946 an den Absender zurück. Der Grund hierfür: "Haus ausgebombt". Dies macht den Brief m.E. zu etwas besonderem und beschreibt die damalige Zeit sehr eindrucksvoll.
Briefmarke: Allg. Ausgabe MiNr. 9;