Einschreiben
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Beschreibung: Bedarfsbrief im Fernverkehr mit Einschreiben bis 20g. Aufgegeben am 13.04.1948 in Rottweil an die Firma Gebr. Wiedemann, Käseschmelzwerk in Wangen im Allgäu. Gesamt wurde der Brief mit 84 Pfennig frei gemacht. Dies entspricht 24 Pfennig für den Brief im Fernverkehr und 60 Pfennig für die Zusatzleistung Einschreiben. Als Einschreibevermerk kam R-Stempel Typ Tü8 zum Einsatz. Briefmarke: Württemberg MiNr. 12; |
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Beschreibung: Bedarfsbrief im Fernverkehr mit Einschreiben bis 20g. Aufgegeben am 06.10.1947 in Aldingen bei Spaichingen. Gesamt wurde der Brief mit 84 Pfennig frei gemacht. Dies entspricht 24 Pfennig für den Brief im Fernverkehr und 60 Pfennig für die Zusatzleistung Einschreiben. Als Einschreibevermerk kam R-Stempel Typ Tü1 zum Einsatz. Briefmarke: Württemberg MiNr. 12; |
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Beschreibung: Einschreiben aus Reutlingen von der Firma Marken Schneider an Herrn Carl Wehn in Westfalen. Hierbei handelt es sich um einen Bedarfsbrief. Über den Inhalt darf sicherlich spekuliert werden, es ist aber gut möglich das Briefmarken o.ä. transportiert wurden. Es handelt sich hierbei um einen Brief im Fernverkehr bis 40g (48 Pfennig). Hinzu kommen die Einschreibegebühren in Höhe von 60 Pfennig. Dies macht ein Gesamtporto in Höhe von 108 Pfennig. Frei gemacht wurde gesamt mit 109 Pfennig. Somit ist der Brief 1 Pfennig überfrankiert. Briefmarken: Allg. MiNr. 9, Allg. MiNr. 8, Allg. MiNr. 8, Württemberg MiNr. 10, Besonderheit: PF Flatters 37 A; |
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Beschreibung: Brief im Fernverkehr bis 40g mit Zusatzleistung Einschreiben. Für den Brief fallen hierfür 48 Pfennig an, für das Einschreiben 60 Pfennig, somit ergibt sich ein Gesamtporto von 108 Pfennig. Freigemacht wurde mit 126 Pfennig. Dies lässt vermuten, dass es sich entweder um ein Philatelistisches Machwerk handelt oder das benötigte Briefmarken nicht zur Hand waren um diesen Portogerecht frei zu machen. Bemerkenswert bei diesem Brief sind die Plattenfehler nach Flatters, die hier bei 4 der 7 verwendeten Marken auftreten. Briefmarken: MiNr.1 Besonderheit: PF Fl. AB100, MiNr.3, MiNr.4 Besonderheit: PF Fl. B33, MiNr.6 Besonderheit: PF Fl. B42, MiNr.7, MiNr.8 Besonderheit: PF Fl. 12AB49, MiNr.11; |
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Beschreibung: Philatelistisches Machwerk von der Lindauer Herbstwoche 1947. Einschreiben im Fernverkehr bis 20g, hierfür fallen gesamt 84 Pfennig an, entrichtet wurden 90 Pfennig. Somit ist der Beleg um 6 Pfennig überfrankiert. Briefmarken: Alg. MiNr.4, Würt. MiNr.9, Würt. MiNr.4, Alg. MiNr. 1; |